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29.11.2019 Medien-Tipp

Gezüchtete Hornhaut: Prof. Cursiefen im Deutschlandfunk

Augenarzt zu neuem Verfahren mit iPS-Zellen aus Japan

Prof. Dr. Claus Cursiefen, Foto: Christian Wittke
Prof. Dr. Claus Cursiefen, Foto: Christian Wittke

In Japan haben Mediziner erstmals Hornhautgewebe transplantiert, das aus gezüchteten Stammzellen aus dem Labor entstanden ist, den sogenannten iPS-Zellen. Das Verfahren könnte Hornhautspenden in Zukunft überflüssig machen – ein großer Fortschritt, denn auch da gibt es einen Spendermangel. Univ.-Prof. Dr. Claus Cursiefen, Direktor des Zentrums für Augenheilkunde der Uniklinik Köln, sprach mit dem Deutschlandfunk über Hornhauttransplantationen und die Chancen, die das neue Verfahren in Zukunft mit sich bringen kann.

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