In Japan haben Mediziner erstmals Hornhautgewebe transplantiert, das aus gezüchteten Stammzellen aus dem Labor entstanden ist, den sogenannten iPS-Zellen. Das Verfahren könnte Hornhautspenden in Zukunft überflüssig machen – ein großer Fortschritt, denn auch da gibt es einen Spendermangel. Univ.-Prof. Dr. Claus Cursiefen, Direktor des Zentrums für Augenheilkunde der Uniklinik Köln, sprach mit dem Deutschlandfunk über Hornhauttransplantationen und die Chancen, die das neue Verfahren in Zukunft mit sich bringen kann.
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